Cyberangriffe auf Ihre Website?

Naja.

Was sollte für Cyberkriminelle auf Ihrer Website interessant sein?

Große Unternehmen mit sensiblen Daten. Ja, diese finden sich nach Hackerangriffen zunehmend in der Presse. Wenn Kundendaten gestohlen werden oder Websites nicht mehr erreichbar sind. Und sicherlich wünscht sich auch niemand Cyberattacken, bei denen Propaganda auf Ihrer Website eingebaut wird. Aber dann lässt sich Ihre Website ja über ein Backup wiederherstellen.

Also wieder zurücklehnen: keine ernste Gefahr.

Genau deshalb. Weil die Sicherheit vieler Websites nicht wirklich wichtig genommen wird oder Abstände zwischen Updates zu lang sind, lassen sich Websites mit stillen Hackerangriffen unbemerkt zum Versenden von Spam, Upload strafrechtlich relevanter Dateien oder Platzieren von Schadcode missbrauchen. Schadcode wie z.B. Erpressungssoftware, die Sie und Ihre Web-Besucher beim Aufruf Ihrer Website angreift.

Was tun?

Machen Sie den Sicherheitscheck:
Beobachten Sie live die Bedrohungslage Ihrer Website.

Und erfahren Sie:

Wir sind geschützt

Wirklich?

Unternehmen, deren Integrität und ihre Websites anzugreifen, um gezielt Informationen zu veröffentlichen, zu beeinflussen oder zu erpressen, ist für Cyberkriminelle lukrativ. Längst stellen sich Unternehmen darauf ein und schützen ihre Internetseiten vor Lauschangriffen, Viren- und Fremdinhalten, Manipulation durch Schadcode, Missbrauch durch Pishing, Preisgabe sensibler Daten oder Kontrollübernahme.

Sogenannte Honeypots werden dabei gerne zur Analyse eingesetzt. Als vermeintlich interessante Ziele locken sie Kriminelle wie Bären mit dem Honigtopf. So lassen sich Zugriffe und Aktionen dokumentieren und Informationen über Angriffsmuster und Angreiferverhalten sammeln.

2019 zählte die Deutsche Telekom in ihren über 3.000 aufgestellten Honeypots einen Spitzenwert von über 45 Millionen Hackerattacken - an einem Tag. Im jährlichen Tagesdurchschnitt waren es rund 30 Millionen. Zwei Jahre zuvor wurden noch rund 4 Millionen tägliche Attacken gezählt. Die Hacker zielten auf die Netzsicherheit, die Kontrollübernahme fremder Rechner, Passwörter und Internetseiten. Mit in 2020 50 Milliarden internetfähigen Geräten, dem gewachsen Einsatz künstlicher Intelligenz und im Schnitt 250 neuen Hacker-Tricks pro Monat nahm die Bedrohungslage zu. In der Bitkom-Studie 2021 gibt es kaum noch Unternehmen in Deutschland, die von Cyberattacken verschont bleiben. Dadurch entstehen inzwischen Schäden im Rekordwert von etwa 223 Milliarden Euro pro Jahr.

Empfehlung?

Machen Sie den Sicherheitscheck:
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Und erfahren Sie:

Der Sicherheitscheck für Ihre Website

Hacker, Spammer, Scraper suchen mit Cyberangriffen Daten und Sicherheitslücken, um z.B.

Der webkultur Sicherheitscheck dokumentiert die Bedrohungslage Ihrer Website. Sie erfahren,

• ob Ihre Website von Hackern und Bots mit Cyberangriffen attackiert wird
• ob Ihre bestehenden Sicherheitsvorkehrungen kritische Zugriffe passieren lassen.

Website
kaum im Fokus
von Cyberangriffen

Website
zyklisch im Fokus
von Cyberangriffen

Website
sehr im Fokus
von Cyberangriffen

Während des Checkzeitraums können Sie mögliche Cyberangriffe live beobachten. Einmal wöchentlich wird Ihnen ein kurzer Wochenreport gemailt. Nach Ablauf des 14 tägigen Checkzeitraums erhalten Sie einen Ergebnisbericht, entfernen per Klick den Sicherheitscheck und empfehlen anderen Website-Verantwortlichen den Sicherheitscheck gerne weiter. Durchaus auch zu Ihrem eigenen Nutzen. Denn auch Sie können als Website-Besucher Opfer einer gehackten Website werden.

Ihre Website wird kritisch angegriffen?

Schützen Sie Ihre Website mit der Web Application Firewall:

Die Firewall für Ihre Website

Wird Ihre Website kritisch angegriffen, schützen Sie sie:
mit der "webkultur Firewall für Websites".

Viele kennen Firewalls und Virenscanner von heimischen Computern und Firmenrechnern. Diese Firewall ist nicht für Ihren Computer. Diese Firewall ist für Ihre Website, die sich meist bei einem Webhoster befindet.

Die Firewall für Websites erkennt und blockiert Cyberangriffe von Hackern, Spammern, Scrapern und automatischen Programmen (Bad Bots), die Daten und Sicherheitslücken suchen. Als lernfähiges System optimiert sie intelligent und kontinuierlich ihren Erkennungsmechanismus. Unter aktiver Kontrolle des Teams. Bestätigt in einem sechsmonatigen Feldtest. Mit vielen Kundenstimmen ausgezeichnet. Und konform zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Der Preis für die Website-Firewall beginnt ab

Einrichtungsgebühr: 120,- €
Jahresgebühr: 960,- €
zzgl. USt.

Ein für Sie individuelles Preisangebot erhalten Sie nach einem zuvor 14 tägigen, kostenlosen Sicherheitscheck (siehe oben).